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Mähroboter. Sind sie tatsächlich eine Alternative zu herkömmlichen Rasenmähern? Wir sind der Frage nachgegangen und zu einem erstaunlichen Ergebnis gekommen.

Was wurde getestet?

Im Test waren sechs Mähroboter. Getestet wurden Abgrenzung der Mähfläche, Schnittbreite und -höheneinstellung, Mähleistung mit einer Akkuleistung, Ladezeit, Antrieb/Geschwindigkeit, Gewicht, Programmierung, Mäh-/Mulchergebnis, Gerätesicherheit, Überfahrschutz, Geräusch, Chassis/Rahmen, Verkleidung, allgemeine Bedienung sowie Verbrauch.

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  • 1
    Automower 210 C

    Husqvarna Automower 210 C

    • Maxi­male Flä­chen­leis­tung: 500 m²
    • Schnitt­breite: 22 cm

    Note:1,8 – Testsieger

    „Das Husquarna-Modell ist nicht nur das Billigste, sondern schneidet auch hervorragend und leise. Die Bedienung bzw. Programmierung ist einfach. Seine Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH) sind zwar erheblich leichter als Blei-Gel-Akkus, reagieren dafür aber empfindlich auf Überladung, Überhitzung und auch Tiefenentladung. Die Ladezeit hier: 12 Stunden.“

  • 1
    Automower Solar Hybrid

    Husqvarna Automower Solar Hybrid

    • Maxi­male Flä­chen­leis­tung: 2200 m²

    Note:1,8 – Testsieger

    „Er lebt teilweise von der Sonne und verbraucht deutlich weniger Energie als die anderen Probanden. So verbringt er nur 45 Minuten in seiner Ladestation, um wieder betriebsbereit zu sein. Damit kann Solar Hybrid nahezu rund um die Uhr arbeiten. Das Schnittergebnis ist hervorragend: stets ein sattgrüner Teppich. Und das Arbeitsgeräusch: Zimmerlautstärke.“

  • 3
    Evolution

    Ambrogio Evolution

    • Maxi­male Flä­chen­leis­tung: 3000 m²

    Note:2,4

    „Der Evolution aus dem Hause Ambrogio ist mit einem Autoprogrammierungs-System ausgestattet. Er erkennt selbst, ob Gras zu mähen ist. Das Schnittergebnis ist hervorragend. Nachteil: der relativ hohe Geräuschpegel. Beim Ambrogio setzt man auf moderne Lithium-Ionen-Akkus. Also kein Memory-Effekt. kurz bevor der Akku leer ist, geht's in die Ladestation. dort braucht er 5 Stunden bis er wieder betriebsbereit ist.“

  • 4
    Wiper Runner

    Ambrogio Wiper Runner

    • Maxi­male Flä­chen­leis­tung: 1000 m²
    • Schnitt­breite: 30 cm

    Note:2,9

    „Der kleine Wiper Runner ist auch mit einem Autoprogrammierungs-System ausgestattet und glänzt ebenso durch sein hervorragendes Schnittergebnis. Weniger durch seine Geräuschentwicklung, die schon mal weh tut. Der Roboter fährt zum Aufladen der Lithium-Ionen-Akkus selbständig in die Ladestation und braucht dann etwa 2,5 Stunden, um erneut loszulegen.“

  • 4
    RL1000

    Robomow RL1000

    • Maxi­male Flä­chen­leis­tung: 1600 m²

    Note:2,9

    „Dieses Modell ist mit drei Mähmessern ausgestattet, die aber gern mal rupfen. Der Blei-Gel-Akku ist lange haltbar, aber im Vergleich zu anderen Akkutechnologien ziemlich schwer. Seine Ladezeit: 1200 Minuten! Und das Modell wiegt über 35 kg und mit 90 dB(A) nicht gerade leise. Daher sollte man diesem Robo-Schaf mittags sowie an Sonn- und Feiertagen eine Ruhepause gönnen.“

  • 6
    RM 400

    Robomow RM 400

    • Schnitt­breite: 20 cm

    Note:3,0

    „Geeignet für kleine Flächen bis 500m². Auch für höheres Gras, aber im Mähergebnis mit abstrichen. hier ruft er mehr, als er schneidet. Mit 85 dB(A) kein Flüsterer. Er findet zuverlässig den Weg zum Nachtanken. der Blei-Gel-Akku braucht allerdings 16 Stunden für eine Erfrischung.“

Tests

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